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PM 04/2022 Umsatzverluste und geringe Vorbuchungen im Gastgewerbe

06.03.2022

Erfurt, 07.03.2022 / Die Stimmung im Thüringer Gastgewerbe hellt sich zwar, mit der neuen Thüringer Corona-Verordnung ein wenig auf, dennoch ist sie weiterhin als angespannt zu bezeichnen, besonders deshalb, weil es noch immer keine klare Perspektive gibt, die der DEHOGA Thüringen seit Monaten anmahnt.

„Wir sind“, so Mark A. Kühnelt, Präsident des DEHOGA Thüringen e.V., “sehr dankbar für die gewährten Hilfen und vor allem in Thüringen auch die zeitnahe Umsetzung und Auszahlung. Dafür an dieser Stelle auch einen herzlichen Dank an die Thüringer Aufbaubank und ihre Mitarbeiter. Es darf aber auch nicht verkannt werden, dass nicht 100 Prozent der entstandenen Kosten ersetzt worden sind und teilweise kein oder nur ein geringer Unternehmerlohn, welcher gerade nicht für die Belange des Unternehmers, wie Versorgung, Krankenversicherung und Altersvorsorge und aber auch die Tilgung der Verbindlichkeit bei der Bank ausgereicht hat. Ebenso sind unsere Mitarbeiter in Zeiten der Kurzarbeit leider weit weg von ihren normalen Einkünften gewesen. Gerade deshalb muss es jetzt endlich wieder zur Normalität in unseren Betrieben kommen und die Einschränkungen, welche aus unserer Sicht kaum noch gerechtfertigt werden können müssen fallen.“

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