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wissensWert: Politik traf Gastgewerbe am 18. Juni 2024

Alle für Tourismus zuständigen Fraktionsabgeordnete im Thüringer Landtag wurden eingeladen, um sich den Fragen der Unternehmer im Thüringer Gastgewerbe zu stellen.

Andreas Bühl, (CDU), Thomas L. Kemmerich (Freie Demokraten), Knut Korschewsky (DIE LINKE) und Uwe Thrum (AFD) kamen mit den Anwesenden ins Gespräch und positionierten sich u. a. zum Arbeitszeitgesetz, Kommunalabgabengesetz und Bürokratieabbau.

Präsentation vom 18. Juni 2024

Statements der Politik

Frage:

Kneipensterben – Was werden Sie tun, um das Gastgewerbe im Freistaat Thüringen zu unterstützen?

Andreas Bühl für die Thüringer CDU

Die CDU war bei dem Thema ermäßigte Mehrwertsteuer immer an der Seite des DEHOGA und unterstützt diese Forderung auch weiterhin. Der Thüringer Landtag hat diesbezüglich einstimmig votiert den entsprechenden Antrag im Bundesrat zu unterstützen, leider nicht mit Erfolg.

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Kneipensterben – Was werden Sie tun, um das Gastgewerbe im Freistaat Thüringen zu unterstützen?

Thomas Kemmerich für die Thüringer FDP

Die Herausforderung des Fachkräftemangels im Gastgewerbe wurde auch durch die Abwanderung aufgrund des faktischen Berufsverbotes während Corona verschärft.

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Frage:

Kneipensterben – Was werden Sie tun, um das Gastgewerbe im Freistaat Thüringen zu unterstützen?

Knut Korschewsky für die Thüringer LINKEN

Viele Dinge greifen ineinander, dies eben auch auf mehreren Ebenen. Die Thüringer LINKE war immer an der Seite des Gastgewerbes bei der Unterstützung für die Beibehaltung der 7 Prozent. Insbesondere die Ungleichbehandlung vom Verzehr von Lebensmitteln kann nicht vermittelt werden.

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Frage:

Kneipensterben – Was werden Sie tun, um das Gastgewerbe im Freistaat Thüringen zu unterstützen?

Uwe Thrum für die Thüringer AFD

Während der Corona Pandemie waren die Schließungen und das Berufsverbot der Hotellerie und Gastronomie eine Fehlentscheidung und eine der Ursachen für die angespannte Situation.

Bürokratieabbau muss massiv erfolgen.

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